38. Stuttgarter Filmwinter
Festival for Expanded Media
15.1.-22.1.2025

News

Alle Preisträger*innen der internationalen Wettbewerbe

Internationaler Wettbewerb Expanded Media

JURY: Dagmar Schürrer, Arne Vogelgesang & Nataša Vukajlović

    EXPANDED MEDIA
      Der Preis der Jury für Expanded Media (1.500 Euro) geht an Tsz Hei Fung für seine Videoinstallation LANDSCAPES IN ZURICH
      • Jurybegründung: In "Landscapes in Zurich" lädt Tsz Hei Fung in Alltagsszenen der Züricher Stadtlandschaft ein. In sechs statischen Wide Shots taucht Tsz Hei als ein Körper von vielen auf und verschwindet wieder: an der Tramstation, vor dem Amtshaus, im Park, im Riesenrad. In jeder neuen Panoramaaufnahme suchen wir als Betrachtende nach Tsz Hei, der in der Menge nicht mehr als “Anderer” in der weißen Mehrheitsgesellschaft zu erkennen ist. Dabei hören wir, was Tsz Hei hörte, während er ins Bild kam und es wieder verließ. Ein Katalog der einzelnen Bilder macht diese Züricher Stationen ebenso als Orte einer einzelnen Biografie kenntlich wie als exemplarische Teile einer Stadtlandschaft der Vielen. Ergänzt wird diese Arbeit durch eine szenische Installation der Selbstbefragung, die “Landscapes in Zurich” zu Expanded Media im besten Sinn macht.

        Landscapes of Zurich’s Spiel mit dem Auftauchen und Verschwinden in der städtischen Umgebung eröffnet Fragen nach Identität und Zugehörigkeit und fragt, was es bedeutet, sich in eine Gemeinschaft zu integrieren - wovon es abhängt, wer darüber entscheidet, was es dabei zu wünschen, zu gewinnen und zu verlieren gibt. Der mediale und politische Diskurs rund um Integration ist von Fremdzuschreibungen und Behauptungen des Eigenen, von Fragen der Sichtbarkeit und von Zahlen bestimmt.

        Wir haben uns für "Landscapes of Zurich" entschieden, weil Tsz Hei Fung es schafft, Zugehörigkeit sowie damit einhergehende soziale und politische Fragen anders zu stellen: auf eine poetische, sanfte und zugängliche Weise, die sehr persönliche Impulse für eine weite Spanne von Erfahrungen mit Fremdheit und den Raum zwischen Wünschen nach Sicht- oder Unsichtbarkeit öffnet.

        • LOBENDE ERWÄHNUNG
            Eine Lobende Erwähnung geht an Giulia Brusco für ihre Videoinstallation GROSSE
            • Jurybegründung: Collagierte Videoprojektionen, 360°-Dokumentation, 3D-Pointcloud, Interviews in einem schwarzen Garderobenspiegel, der Betrachtenden immer wieder auch das eigene Bild vor Augen führt: Giulia Brusco fächert eine große Bandbreite visueller Techniken auf, um ihren Gegenstand in Szene zu setzen. Diese Bandbreite und die scheinbare Mühelosigkeit so diverser visueller Darstellungsmittel steht in Spannung zum Gegenstand ihrer Arbeit “Grosse”: der mühevollen, jahrzehntelangen Arbeit italienischer Bodybuilderinnen an der Gestaltung ihres eigenen Körpers als Medium. “Grosse” verhandelt die Selbst- und Fremdwahrnehmungen weiblicher Körper in einer nach wie vor von binären Stereotypen bestimmten Welt. Bruscos Protagonistinnen stellen Fragen danach, wer die Macht und das Recht hat, darüber zu urteilen, welche Eigenschaften als “weiblich” gelten und was Stärke bedeutet. Mit allen Widersprüchen und Risiken eröffnet Giulia Brusco mit "Grosse" so einen Raum, um geschlechtliche Körpernormen zu diskutieren und sich davon zu lösen.
              • LOBENDE ERWÄHNUNG
                  Eine zweite Lobende Erwähnung geht an Pedro Gossler für seine 3-Kanal-Videoinstallation FANFICTIONAL POLITICS
                  • Jurybegründung: “Rage is a form of storytelling”, beginnt eine von Pedro Gosslers unzuverlässigen Erzählerstimmen ihre politische Weltdeutungsreise. Sie führt uns von den inszenierten Kämpfen des American Wrestling und Blumenarrangements auf den langen Tischen der Weltpolitik in reale Kriegsgebiete virtuell lukrativer Worlds of Warcraft. Sie fliegt mit Drohnen als den Engeln einer neuen Zeit. Sie spürt den Möglichkeiten und Unmöglichkeiten des Verstehens einer Gegenwart der Gleichzeitigkeiten in Clubtoiletten, fiktiven Newsshows und der seriellen Formathaftigkeit von Videoessays nach, von denen “Fanfictional Politics” selbst eines ist. Selbst die überzeugendste politische Analyse dieser Konfusion, legt Gosslers 3-Kanal-Videoinstallation nahe, ist vielleicht nicht mehr als eine irgendwie künstlerische Investmentempfehlung für Wutkapital von Fans für Fans und zuckt mit den Schultern: “Inventing a new world and forcing it into being is what we do best. [...] Time to log off.”

Internationaler Kurzfilmwettbewerb

JURY: Duc-Thi Bui, Nina Friemann & Hanna Szczepkowska

    NORMAN 2025
      Der Norman 2025 (4.000 Euro gestiftet von der Landeshauptstadt Stuttgart) geht an DÉJÀ NU von Rolf Hellat
      • Jurybegründung: »Déjà Nu« von Rolf Hellat, Laetitia Ky, Sylvia Ouattara und zahlreichen anderen Persönlichkeiten lässt uns in eine Vielschichtigkeit eintauchen und schafft dabei ein einzigartiges audiovisuell-poetisches Erlebnis, das weit über traditionelle Erzählformen hinausgeht. Die Protagonist*innen nehmen selbstbewusst und selbstbestimmt ihren Raum ein und öffnen sich gleichzeitig für den Blick des Publikums, der keinen Anlass hat zu werten. Vielmehr wird der Blick erweitert, indem tiefgehende Emotionen und die Endlichkeit unseres Seins in einer sinnlichen Form erfahrbar gemacht werden. Der Film ist ein experimentelles Zusammenspiel des Kollektiven, das sich zum Schluss in einem Wimpernschlag als farbiges Kaleidoskop zeigt, welches uns ab nun auf die Reise zum eigenen Leben begleiten wird. So hört die Erfahrung mit dem Film nicht auf. Wir werden Teil eines Größeren, das uns alle verbindet. Unser Körper atmet gemeinsam eine Luft aus Poesie, Musik und Bildern. Und wenn wir diese Luft fühlen, spüren wir die existenziellen Fragen zu Leben, Vergänglichkeit und Natur.
        • LOBENDE ERWÄHNUNG
            Eine Lobende Erwähnung geht an DE IMPERIO von Alessandro Novelli
            • Jurybegründung: »De Imperio« von Alessandro Novelli, ist beängstigend aktuell und löst sich gleichzeitig von irdischen Dimensionen. Wir befinden uns in einem animierten Kosmos, wo Zeit und Raum scheinbar anderen Regeln folgen, doch die Wesen darin handeln nach Prinzipien, die uns sehr vertraut sind. Es gibt Riesen, und es gibt die Nicht-Riesen. Die Riesen haben Macht, und die Nicht-Riesen nicht. Aber wir erkennen auch, dass die Riesen nur durch die Nicht-Riesen existieren können. Alessandro Novelli lässt uns erkennen, dass wir als Nicht-Riesen nur vergessen haben, wie stark wir sind, wenn wir uns zusammentun, also im Sinne des Filmemachers uns stapeln, verkeilen, andocken und vor allem gegenseitig ergänzen. Gerade angesichts der aktuellen politischen Weltlage sehen wir den Film mit seiner kontrastreichen Bildsprache in Schwarz-Weiß und der durchdachten Symbolik als eine kraftvolle und künstlerisch anspruchsvolle Auseinandersetzung mit Machtverhältnissen unserer Zeit. Er stellt die Macht einzelner Herrschender der Stärke einer solidarischen Gemeinschaft gegenüber und vermittelt so auf beeindruckende Weise gesellschaftspolitische Themen.
              • TEAM-WORK-AWARD
                  Der Team-Work-Award (2.000 Euro gestiftet von Ritter Sport) geht an AUS DER FERNE von Hoàng Quỳnh Nguyễn, Benjamin Hujawa
                  • Jurybegründung: "Aus der Ferne" behandelt die Beziehung einer Tochter zu ihrem Vater und umgekehrt. Dazwischen liegt eine Kluft unterschiedlicher Erfahrungen und eigenen Wünschen. Der Dokumentarfilm gibt beiden Protagonist*innen ihren Raum, um sich frei voneinander auszudrücken. Und macht am Ende den Versuch, beide in einen gemeinsamen Raum zu bringen. Dieses filmische Zulassen, mit dem Wissen als Filmemacher*innen Teil der Konstellation zu sein, ist die große Stärke des Films, die sich auch im Ansatz des Projektes zeigt. Co-Regisseur Benjamin Hujawa holte bewusst Hoàng Quỳnh Nguyễn als Co-Regisseurin hinzu, als das Thema von Vietdeutschen an ihn herangetragen wurde. Erst so schafft der Film mit großer Sensibilität und einem reflektierten Blick, das Privileg der Deutungshoheit zu hinterfragen. Hier wurde Teamwork angestrebt, um einen Film stärker zu machen, ohne dass es „scheinbar“ erforderlich war. Hinzu kommt, dass durch die enge Beziehung der Regisseurin zu den Protagonist*innen ein wertschätzender, dokumentarischer Blick sichergestellt werden konnte. – Familiäre Traumata, Generationenkonflikte und die Suche nach Identität werden miteinander verwoben, ohne dabei einfache Antworten zu liefern.
                    • LOBENDE ERWÄHNUNG
                        Eine Lobende Erwähnung geht an HONEYMOON von Alkis Papastathopoulos
                        • Jurybegründung: Alkis Papastathopoulos erzählt in »Honeymoon« auf authentische Weise die Bedeutung von Solidarität und Verbundenheit in schwierigen Zeiten. Die emotionale Geschichte zweier Frauen, die sich gegenseitig unterstützen und in ihrer Freundschaft Halt finden, ist zutiefst bewegend. Der Film überzeugt durch die Nähe zu den Figuren und seine glaubwürdige Darstellung einer starken, gleichberechtigten Bindung, die den Herausforderungen standhält. Besonders beeindruckte uns, wie die Protagonistinnen selbst definieren, was das Konzept eines „Honeymoons“ für sie bedeutet – ein Versprechen, einander bedingungslos zu unterstützen. Die narrative Tiefe und die emotionale Kraft des Films machen ihn zu einem berührenden Werk über eine besondere Art von „Teamwork“, die wir auch manchmal „Freundschaft“ nennen, oder in ganz besonderen Fällen auch „Liebe“.
                          • WAND 5 EHRENPREIS
                              JURY: Die Auswahlkommission Film von Wand 5
                                Der Wand 5 Ehrenpreis geht an LA TRAMPA von Ferney Iyokina Gittoma

2 Minuten Kurzfilmpreis

JURY: Esther Fehn, Sylke Gottlebe & Louis Wick

    2 MINUTEN KURZFILMPREIS
      Der 2 Minuten Kurzfilmpreis (1.500 Euro) geht an THE BIGGEST MISTAKE OF COMRADE STALIN von Peter Vadocz
      • Jurybegründung: Getarnt als Was-wäre-wenn-Szenario überbrückt Peter Vadocz mehr als 150 Jahre in Josef Stalins Geburtsort Gori in Georgien und setzt sich für Demokratie und Menschenwürde ein. Er entlarvt einen wesentlichen Teil der Tragödie des 20. Jahrhunderts, die mit den ständigen Versuchen Russlands, den Frieden und die Unabhängigkeit anderer Länder zu stören, bis in die Gegenwart andauert.
        Die gewundenen Straßen in den Bergen sind eine fantastische Metapher für das, was hätte sein können, und die Landschaft um die Stadt herum wird schließlich zu etwas viel Größerem und Umfassenderem (KEINE SPOILER).
        Eine unglaubliche Vielzahl von Erzählebenen - in etwas mehr als 90 Sekunden. Herzlichen Glückwunsch!
        • LOBENDE ERWÄHNUNG
            Eine Lobende Erwähnung geht an A D H S SHORT von Franziskus Bries
            • Jurybegründung: Es ist heutzutage schon schwer, sich zu konzentrieren - noch schwerer ist es für Menschen, die an ADHS leiden.
              Franziskus Bries beweist dies eindrucksvoll, indem er uns schlichtweg einen Text über die Krankheit zeigt und uns permanent Videos, Gameplays und Motion Graphics um die Ohren/Augen haut.
              In diesem wahrhaft kreativen und wichtigen Statement folgt die Form tatsächlich der Funktion („Form follows function“!).

Buggles Award - Landesmusikvideopreis Baden-Württemberg

JURY: Franz-Erdmann Meyer-Herder, Nicole Rebmann & Sebastian Selig

    BUGGLES AWARD 2025
      Der Buggles Award 2025 (1.000 Euro gestiftet vom Pop-Büro Region Stuttgart) geht an BLESSING (von Johannes Frick) von Alejandro Spano und Johannes Frick/Jon Darc
      • Jurybegründung: Jon Darc und Alejandro Spano nehmen uns in "Blessing" mit ins Innerste. Ein KI-generiertes bionisches Double von Johannes Frick wird in Fesseln gelegt und der Gnade marmorner Engel ausgeliefert, die es mit der Gleichgültigkeit einer Sphinx behandeln. Doch dann öffnet sich ein Mund und lädt uns ein, dabei zu sein, wie uns ein Künstler eine Wahrheit über sich mitteilt. Die Poesie von "Blessing" ist wirklich raffinierter Schweinkram, kinky und unverschämt im besten Sinne. Jon Darc lädt uns aber genau wie in seinen Texten im Musikvideo ein, der Erfüllung von konkreten, schambehafteten Sehnsüchten und Fantasien den Nimbus des Erhabenen zu lassen. Der eigene Körper wird in der Verdoppelung zwischen dem Verstörenden der computergenerierten Animation voller bewusst gesetzter digitaler Glitches und Seltsamkeiten und der hyperrealistischen Mermaid-Fantasie von Johannes Fricks Drag-Character den Festlegungen einer konventionellen Blickregie und einer konservativen Sexualmoral entzogen. Alejandro Spano und Jon Darc machen so viel mehr als einen Songtext zu bebildern. Sie liefern ein Statement für ein queeres Selbstverständnis, das sich nicht in die Unsichtbarkeit oder Ununterscheidbarkeit verbannen lässt. "Blessing" konfrontiert uns mit der Wahrheit - und lädt uns zum Träumen ein.
        • LOBENDE ERWÄHNUNG
            Eine Lobende Erwähnung geht an HEADBANGING (von Levin Goes Lightly) von Florian Siegert
            • Jurybegründung: In "Headbanging" nimmt Florian Siegert den Titel wörtlich und beeindruckt uns mit der konsequenten Umsetzung einer klaren Idee. Das Musikvideo vereint Bewegung, Sound und Bild zu einer perfekt abgestimmten Performance. Eine sich drehende Kamera, Szenen, die vorwärts und rückwärts abgespielt werden und der präzise Schnitt macht uns ebenso schwindelig wie die geschüttelten Haare selbst. Das Video spielt gekonnt mit Wiederholungen und Rhythmus, zieht uns hinein und lässt uns die Energie der Tanzform körperlich spüren. Die urbane Kulisse wird zur Bühne, Stuttgart wird uns in einem neuen Licht gezeigt. Die Ekstase eines Moments wird kollektiviert und wir sind eingeladen, uns dieser Bewegung hinzugeben. Oder, wie es der Song selbst so treffend sagt: "I Shake My Head Again, I Shake My Head as Fast as I Can."
              • ONLINE-PUBLIKUMSPREIS
                  Der Online-Publikumspreis (500 Euro gestiftet vom Pop-Büro Region Stuttgart) geht an The Grand NEEVE Hotel (von NEEVE) von Felix Seyboth, Marius Spohrer, Ekaterina Gradoboeva

Werde Teil des 38. Stuttgarter Filmwinters! Freiwillige Mitarbeiter*innen gesucht! Kurzpraktika möglich.

Festival Daten: 15.-22. Januar 2025

Einsatzzeit: nach Absprache (mindestens 6 Stunden an 1-2 Tagen)

Wer wir sind:

- Ein Internationales Festival für Kurzfilm, Medienkunst und Performances – für Jung und Alt
- Ein handgemachtes, liebevolles und experimentierfreudiges Festival

Einsatzfelder:

- Aufbau (13.-15. Januar)
- Saaldienst (15-19. Januar)
- Betreuung von Workshops und Performances (15.-19. Januar)
- Mitarbeiter*innen für die Bar (15.-19. Januar)
- Gästebetreuung und Infostand (15.-19. Januar)
- Fahrer*in mit Führerschein Klasse B (15.-22. Januar)
- Ausstellungs-Aufsichten (15.-22. Januar)
- Abbau (20.-24. Januar)

Festivalorte:
Das Festivalzentrum befindet sich im Tagblatt-Turm-Areal in FITZ und tri-bühne (Eberhardstr. 61); weitere Satelliten sind Kunstbezirk und andere Überraschungsorte.

Kontakt:guestoffice@wand5.de bei Amelie.
Tel.: 0711 99 33 980
Instagram: @stuttgarterfilmwinter

Lass uns gerne wissen, ob du dir schon eine konkrete Aufgabe vorstellen kannst und an welchen Tagen und zu welchen Zeiten du helfen möchtest.

Als Dankeschön erwartet dich:

- Festivalpass – kostenlose Eintritt für alle Veranstaltungen
- Einladung zum Filmwinter-Teamessen im kultigen Schlesinger
- Überraschungstüte vom Filmwinter
- Team-Event im Vorfeld mit exklusiver Einführung und Präsentation des Filmwinterprogramms
- Liebevolle Verpflegung während der Einsatzzeiten

38. Stuttgarter Filmwinter – Festival for Expanded Media

Private Unterkünfte für Künstler*innen gesucht!

Auch in diesem Jahr heißt der Stuttgarter Filmwinter vom 15. bis 22. Januar 2025 Filmemacher*innen und Künstler*innen aus nah und fern im schönen Stuttgart willkommen. Damit der Besuch in der schwäbischen Hauptstadt für unsere Gäst*innen unvergesslich wird, suchen wir nette Gastgeber*innen in Stuttgart.

Wenn Du zwischen dem 15. und dem 22. Januar 2025 für eine oder mehrere Nächte eine*n oder mehrere Filmemacher*innen oder Künstler*innen bei Dir beherbergen kannst, dann melde dich bei uns. Als Dankeschön für Deine Unterstützung bekommst du einen Festivalpass sowie eine Einladung zu Eröffnung und Preisverleihung.

Wir freuen uns über Deine Rückmeldung bis zum 15. Dezember bei unserer Gäst*innen-Betreuerin Amelie, am besten per Mail an guestoffice@wand5.de oder telefonisch unter 0711 99 33 98 0.

Kontakt: guestoffice@wand5.de
Tel: 0711 99 33 980
Insta: @stuttgarterfilmwinter

38. Stuttgarter Filmwinter – Festival for Expanded Media

AG Filmfestival – Historischer Aufbruch in schwierigen Zeiten

Fast genau fünf Jahre nach dem Start des Netzwerks in Kassel gründeten 49 Filmfestivals am 12. Juli 2024 im Kulturbahnhof Kassel den Verband „AG Filmfestival – Verband der Filmfestivals in Deutschland“ mit Sitz in Frankfurt/Main.

Mehr Informationen:

38. Stuttgarter Filmwinter – Festival for Expanded Media
AG Filmfestival Gründungsmitglieder

Stuttgarts innovativstes Festival

Von Beginn an hatte der Stuttgarter Filmwinter den Geist des Besonderen: Als „Festival for Expanded Media“ zugleich faszinierend und irritierend, begeisternd experimentell und verblüffend handgemacht.

(Stuttgarter Zeitung, 15.01.2024)

Cannstatter Winterleuchten

Kino, Hörgeschichten, Musikperformances in besonderen Orten für Jung und Alt!

Alle Hörgeschichten online!

38. Stuttgarter Filmwinter – Festival for Expanded Media
38. Stuttgarter Filmwinter – Festival for Expanded Media
38. Stuttgarter Filmwinter – Festival for Expanded Media
38. Stuttgarter Filmwinter – Festival for Expanded Media
38. Stuttgarter Filmwinter – Festival for Expanded Media
38. Stuttgarter Filmwinter – Festival for Expanded Media